„Wie Findus zu Pettersson kam“ & „Ein Feuerwerk für den Fuchs“
Wie ist eigentlich Findus zum alten Pettersson gekommen? Hätte die Nachbarin Beda den etwas schrulligen Pettersson nicht überrumpelt, einen kleinen hilflosen Kater bei sich aufzunehmen, wäre dem Pettersson wohl immer noch einsam zumute. Und so kam es, dass Pettersson von nun an alle Hände voll zu tun hat, die vielen Wünsche von dem quirligen und neugierigen Findus zu erfüllen. Kuchen backen, Hose nähen, Bett bauen, Verstecken spielen, Hühner ärgern und zu guter Letzt muss er auch noch den wagemutigen Findus aus einem Brunnen befreien. Das könnten die Zutaten für den Beginn einer wunderbare Freundschaft sein. Als schließlich noch ein hungriger Fuchs das Leben aller Hühner bedroht, wissen Findus und Pettersson auch dafür eine Lösung. Dass am Ende alles ganz anders kommt als geplant, kann nur daran liegen, dass manchmal Dinge geschehen, die man einfach nicht erklären kann.
Puppenspielerin Kerstin Dathe und Schauspieler Andreas Steinke entspringen den bekannten Nordqvist – Bilderbüchern und lassen alle Bewohner des Bauernhofes von Pettersson lebendig werden.
Produktion: Mobiles Theater 2000
Regie: Iris Steinke
Schauspiel: Kerstin Dathe und Andreas Steinke
Textfassung: Andreas Steinke
Bühne: Andreas Steinke
Puppenbau: Kerstin Dathe und Franziska Billharz
Kostüme: Kerstin Dathe
Fotos und Video: Ray Behringer
Spieldauer: 60 min
Spielorte: Theater und Schulen
Spielfläche: 9 m x 6 m
Aufbauzeit: 60 min
Abbauzeit: 60 min