Der Frieden – eine Komödie nach Aristophanes in der Fassung von Jürg Schlachter
Der Weinbauer Trygaios leidet unter dem Krieg. Das ganze Land liegt darnieder und niemand
hat Geld noch Muße, seinen Wein zu kaufen. Die schönen, lebensfrohen, feuchtfröhlichen
Feste gehören der Vergangenheit an.
Die Friedensgöttin ist verschwunden. Sie wurde vom Kriegsgott Mars in die Götterwelt entführt
und versteckt. Trygaios will sie wieder auf die Erde holen …
Wird der Plan gelingen? Als Verrückter verspottet, will er mit einem Mistkäfer zum Olymp fliegen,
und mit Zeus Klartext sprechen.
Unter der Regie von Jürg Schlachter stürzen sich Kerstin Dathe und Gerold Ströher mit Puppen, Masken und Instrumenten in diese Geschichte und bringen einen Weinbauern, seine Kinder, einen Mistkäfer, Sklaven, Göttinnen und Götter und ganze Chöre auf die Bühne.
Eben schräge Typen – ein herrliches Figuren-Arrangement !
Pralles Volkstheater garantiert!
„ Frieden ist nicht alles, aber ohne Frieden ist alles nichts „ Willi Brandt
Regie und Fassung: Jürg Schlachter
Schauspiel: Kerstin Dathe und Gerold Ströher
Bühne und Kostüme: Anita Fuchs
Musik: Jakob Brenner
Puppenbau: Kerstin Dathe und Franziska Bilharz
Bühne und Technik: Hardi Richter
Foto und Film: Sebastian Stolz
Projektleitung: Caroline Scholz Ott
Assistenz: Héctor Bazo
Spieldauer: ca. 100 min / eine Pause
Spielorte: Theater, Open Air, Gastspielorte
Spielfläche: min. 6 m x 5 m
Diese Inszenierungsprojekt ist möglich durch die großzügige Unterstützung von:
Ministerium für Arbeit, Soziales und Integration Sachsen-Anhalt
Staatskanzlei und Ministerium für des Landes Sachsen-Anhalt
Rotarischer Gemeindienst Celle
Lions Club Hannover- Wietzeaue
Lions Club Quedlinburg
Harzsparkasse